Die Nacht vom 13.02.-14.02.2011

(Mal wieder) lang nichts mehr geschrieben. Ich bin das erste Mal seit langem heute Nacht mitten in der Nacht aufgewacht. Um 4:30 Uhr, um genau zu sein, nachdem ich den folgenden Traum hatte.

Es fing irgendwie gleich damit an, dass Alisa und ich auf dem Parkplatz bei Schild waren. Sie wollte, meine ich, bei mir die Nacht bleiben, es war bereits abends und wir waren da um irgendwie auszugehen oder so. Wir standen bei Rhodos, aber das Layout des Parkplatzes war ein wenig anders. Rhodos war nahe der Einfahrt beim Kino glaube ich, ich weiß nicht mehr genau. Jedenfalls standen wir da, und unterhielten uns darüber, wo wir hingehen wollten.
Alisa sagte plötzlich, dass ich nach Hause gehen solle. Sie wollte etwas mit Freunden von sich unternehmen, von denen ich wusste, dass sie alle Japaner waren und vermutlich auch was von ihr wollten. Da hatte ich logischerweise den Verdacht, dass sie auch was mit ihnen anfangen wollte. Ich weiß den genauen Verlauf der Konversation nicht mehr, nur noch einen Satz, mit dem das Gespräch endete und der im meinem Kopf hallte, als ich aufwachte:

"GEH NICHT NACH JAPAN."

Danach bin ich gegangen. Ich wusste irgendwie, dass das das Ende war. Es schien mir, als hätte sie Schluss gemacht. Aber ich konnte nicht weinen oder so was, ich ging nur nach Hause, während ich diesen Satz in meinem Kopf wiederholte. Ich musste daran denken, was ich ihren Eltern erzählen sollte, falls diese anrufen würden, um zu fragen wie es Alisa geht o.ä. Und dann bin ich aufgewacht, wie schon gesagt, mit diesem Satz in meinem Kopf.

Als ich wieder einschlief, habe ich den Traum irgendwie weiter geträumt. Ich war zu Hause, und irgendwie war es morgens und Herr Schnierl war da. Wir waren in unserer Küche und redeten über irgend etwas, aber ich weiß nicht mehr genau was. Ich weiß nur noch, dass ich dachte, dass er wie mein Papa klingt.
Später war ich in meinem Zimmer, aber mein Balkon war kein kleiner Balkon, sondern er führte zu einem ganzen Flachdach. Da kam mein Onkel Werner an, und mit ihm Alisa. Keine Ahnung warum, aber sie war wieder da. Und als sie da war, war alles wieder normal. Wir lachten zusammen, sie ziehte sich gemütliche Kleidung an (Jogginghose und T-Shirt von mir), und ich war unendlich froh, dass wir uns anscheinend doch nicht getrennt hatten. Wir waren in meinem Zimmer und sahen nach draußen, da waren irgendwie Baby-Eisbären (oder Pandas?) auf dem Dach. Wir wussten, dass wir sie nicht in mein Zimmer lassen durften, aber Alisa rief ihnen trotzdem irgendwie was zu und sie kamen an. Ich versuchte, die (durchsichtigen) Rolläden herunterzulassen, damit sie da nicht durchkommen konnten, aber irgendwie hatte ich Angst, dass sie es trotzdem könnten.
Als Alisa noch eine Weile rief, kam ein Zoowärter oder so, und da war ich beruhigt, dass die Bären nicht zu uns hinein konnten. Mehr weiß ich nicht mehr..

Die Nacht vom 30.11. - 01.12.2010

Also irgendwie war ich auf einer langen Autofahrt mit meinen Eltern? Und wir sind irgendwo weit weg hingefahren für einen Tag. Es war ganz viel Schnee auf dem Rückweg, aber trotzdem hat uns irgendein Auto irgendwo überholt, wo es ganz gefährlich und auch verboten war.
Ich weiß noch, dass ich öfter daran dachte, was Alisa wohl gerade macht (und ich wollte sie auch anrufen glaube ich), da sie zu Hause war und schlief oder so. Naja, irgendwann auf dem Rückweg entschieden sich meine Eltern dazu, in Hannover (?) Halt zu machen und noch zu shoppen.

Wir stiegen aus dem Auto aus und waren in einem Parkhaus. Wir mussten irgendwie eine Etage höher gehen und in der Mitte der Halle war so ein Freiraum, der von ganz unten bis ganz oben ging. Mein Vater sagte zu mir "Ob ich das Auto wohl auch von oben auf- und zuschließen kann?". Außerdem trafen wir Leute, die offensichtlich gesehen hatten, wie wir überholt wurden, und eine Frau meckerte "Das ist doch verboten, die verlieren ihren Führerschein!". Irgendwoher wusste ich, dass sie auch in Bückeburg wohnten, obwohl ich sie nicht kannte.

Mehr weiß ich nicht mehr, außer dass wir irgendwann spät abends wieder zu Hause waren und Alisa war glaub ich schon (oder noch?) im Bett xD

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Eine zweite kurze Szene war, dass ich nachts aus meinen Fenstern geschaut habe (die Jalousien waren hochgezogen) und sah, dass das Licht bei Dohmanns an war. Dann bemerkte ich, dass ein Mann und eine Frau auf dem Dach unseres Kaports standen (!) und sich unterhielten. Die Frau stand mit dem Rücken zu mir, der Mann zu mir gewandt und er hatte dunkle kurze Haare, eine leicht beginnende Glatze und eine dicke, schwarz-rändrige Brille. Ich klopfte ans Fenster, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen und machte irgendwie Grimassen oder so, um ihnen Angst einzujagen, damit sie weg gehen. Aber irgendwie haben sie mich nicht gehört.

Die Nacht vom 24.11. - 25.11.2010

Habe von Minecraft geträumt, dass ich ein tolles Dorf habe, man aber auch irgendwie in den Weltraum fliegen konnte und Missionen machte. Das hab ich mit irgendwem gemacht, aber vergessen, Heilmittel mitzunehmen, also bin ich einfach aus dem Spiel gegangen, kurz bevor ich gestorben bin? Komisch. Ich werde noch versuchen, das Dorf was ich im Traum hatte mal aufzumalen oder so.

Die Nacht vom 23.11. - 24.11.2010

Länger irgendwie nichts aufgeschrieben.

Irgendwie musste ich mit (so dachte ich) Adrian aus dem Land entkommen? Und wir saßen in einem Minenwagen, der auf Schienen fuhr, ganz ganz schnell. Wir waren auf der Flucht, und in der Hektik bemerkten wir irgendwie zu spät, dass die Schienen aufhörten, weil wir wohl an der Landesgrenze angekommen waren. Dummerweise landeten die Schienen im Wasser, also fielen wir schnurstracks hinein. Ein wenig weiter war so eine Art Baugerüst, wo wir hinschwimmen wollten, doch als ich vom Fall ins Wasser eintauchte, sah ich bedrohliche Schatten auf uns zuschwimmen, die aussahen wie Haie. Doch da fiel mir ein, dass hier in dem Wasser nicht nur Haie, sondern HaiMENSCHEN wohnten. Wir schwammen um unser Leben und schafften es zu diesem Baugerüst.

Als ich aufwachte, fiel mir dann auf, dass das gar nicht Adrian war, mit dem ich da geflohen bin, da ich noch im Traum dachte "Oh nein, jetzt weiß Adrian gar nicht wo ich bin, dabei muss er mir noch Arkham Asylum zurückgeben." Ich weiß aber auch immer noch nicht, wer das jetzt war mit dem ich geflohen bin..

Die Nacht vom 14.09. - 15.09.2010

Zombies!
Irgendwie waren ich und noch ein paar andere Leute in meinem Zimmer, und auf ein Mal sahen wir aus dem Fenster oder so, dass Zombies auf unser Haus zukamen. Ich weiß nichts genaues mehr, aber die Zombies kamen irgendwie ins Haus hinein und die Treppe hinauf, und ich sollte sie abwehren. Der erste Zombie, der hochkam, hatte eine Axt. Aber wie Zombies nun mal sind, war er ganz langsam und ich wollte ihm die Axt abnehmen. Er erwischte mich aber erst am Arm, aber ich spürte keinen Schmerz. Ich konnte ihm die Axt abringen und schlug seinen Arm im Gegenzug ab, glaube ich. Dann sagte mir irgendjemand aus meinem Zimmer (ich glaube ich kannte niemanden, der da war oO), dass ich den Zombie treten sollte, sodass er runterfällt. Ich hatte nicht genug Platz und versuchte, ihn zu schubsen. Das funktionierte aber nicht und nach ein paar Mal versuchen trat ich den Zombie endlich, woraufhin er die Treppe hinunterfiel und er und noch zwei seiner Kollegen regungslos am Ende der Treppe liegen blieben.

Dann kamen keine weiteren Zombies und wir gingen nach unten. Draußen sahen wir, wie Helikopter herumflogen und ein paar Militärleute auf uns zugingen. Die waren aber allesamt ziemlich jung und sahen total unfähig aus. Sie waren auch glaube ich total arrogant, obwohl sie uns nicht geholfen hatten und wir die Zombies alleine besiegt hatten. Mehr weiß ich leider nicht, außer dass ich glaube ich später noch Alisa getroffen hatte und ihr von den Zombies erzählte xD

Die Nacht vom 12.09. - 13.09.2010

Ich weiß nur noch, dass ich mit Nate irgendwie Scotch getrunken habe, und Chuck dann irgendwann auch dazu kam. Und dann bin ich irgendwann aufgewacht und wollte wirklich Scotch trinken xD

Die Nacht vom 11.09. - 12.09.2010

Ich erinnere mich nur noch, dass bei uns in der Nähe (so in Lahde ca.?) ein Vulkan stand, und dieser am ausbrechen war. Es war irgendwie ein Olympialauf oder so ganz nahe an dem Vulkan, der auch live im Fernsehen übertragen wurde. Irgendwie wurden die Läufer dann aber von der Lava erwischt und verbrannten oO Ich konnte gar nicht weggucken und war erstaunt davon, dass die Menschen nichts mehr machen konnten, sobald die Lava sie irgendwie berührte, sie fielen dann alle hin und verbrannten dann nach und nach. Das fand ich im Traum irgendwie faszinierend.