Donnerstag, 6. Dezember 2007

Die Nacht vom 31.05.2007 - 01.06.2007

In nicht-chronologischer Reihenfolge, da ich mich nicht erinnere, was ich zuerst träumte: Auf der Terasse meiner Großeltern, ich und eine Katze, die sich irgendwie in einem Wollknäuel o.ä. mit ihren Pfoten verheddert hat. Wie-auch-immer steckten auch Teile von der Wolle in der Haut selber. Ich befreite die Wolle so gut es ging von den Pfoten und widmete mich dann dem Stück, was in der Haut war. Ich zog ein wenig daran, jedoch spürte ich Widerstand und wollte nicht weiterziehen, weil es der Katze wehtun könnte. Ich ließ davon ab, woraufhin die Katze mit einigem versuchen die Wolle aus ihrer Pfote zog. Daraufhin schaute sie mich an und leckte mein Gesicht dankbar ab.
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Ich stieg in unser Auto ein, was an der Straße wo Adrian wohnt geparkt war. Mit mir im Auto waren Ralph und Onkel Martin, die ich beide nach Hause bringen musste. Zu Ralph konnte ich ja gleich weiterfahren, Onkel Martin fragte ich, wo ich ihn denn hinbringen sollte, woraufhin er mich anschaute, als ob das doch selbstverständlich wäre. Daraufhin fuhr ich los, verpasste jedoch die Einfahrt wo es zu Ralph ging und fuhr weiter in Richtung der Brücke nach Kleinenbremen - davor bog ich rechts in einen Feldweg ab. Dort fuhr ich weiter, bis Ralph irgendwann sagte "Hier rechts", woraufhin ich abbog. Irgendwann kamen wir an einem kleinen Haus an, was jedoch nicht Ralphs Haus war.

Nacherzählt am 01.06.2007

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