Donnerstag, 6. Dezember 2007

Die Nacht vom 28.05.2005 – 29.05.2005

Alles spielte am Gymnasium hier in Bückeburg, doch der Vorderteil der Schule war bereits fertig gebaut (aber trotzdem irgendwie anders ...). Dort gingen wir im Klassenverband die Treppen hoch und ich unterhielt mich mit Noelle, was ich nett fand. Doch dann traf ich irgendwie auf Anh-Thu, die mich in den Arm nahm. Darauf gingen wir Arm in Arm die Treppen hoch, unterhielten uns dann (keine Ahnung über was) und gingen dann weiter durch die Schule – sie nun bei mir „eingehakt“, da wir uns beim Gespräch aus der Umarmung gelöst hatten.

Cut.

Ich lag zu Hause in meinem Bett und erfahre von irgendwem (Radio oder so), dass Schmitt angeblich verschwunden sei. Ich hörte ihn draußen im Garten niesen und wollte raus und ihm das erzählen. Doch ich wollte eine Zeitung haben, wo die Meldung angeblich auch steht. Also gehe ich runter – doch was zur Hölle? Unter dem ersten Stock meines Hauses befindet sich der zweite Stock des Gymnasiums (was mich aber nicht wunderte). Ich ging die Treppen hinunter und bemerkte, dass im Jahrgangsstall sich Austauschschüler aus England befanden. Ich ignorierte diese und hinunter ins Erdgeschoss (wo sich ein neuer Jahrgangsstall befand, der aber aussah wie unser jetziger), wo ebenfalls Engländer saßen und sich unterhielten.
Ich ging zur Cafetaria – auf dem Weg dorthin sah ich noch Marie, Sarah usw. – und wollte mir dort erstens etwas zu Essen kaufen (Twix und Croissant) und eine Zeitung mitnehmen. Während ich darauf wartete, mir etwas bestellen zu können, sah ich, dass im Kühlschrank extrem viele blaue „Gummischnecken“ (so ähnlich wie Lakritzschnecken, nur aus Gummizeugs) lagerten. Da dort so viele waren, fragte mich eine „Bedienung“: „Willst du welche?“ Da ich dachte, dass sie umsonst seien, weil da so viele waren, sagte ich ja.
Während ich nun auf meine Bestellung wartete, griff ich nach der Zeitung, wo die Meldung über Schmitt auch drin stand – er war angeblich in der Nähe von Gütersloh verschwunden, wo die Polizei ihn suchte, was mir immer absurder vorkam und ich musste lachen, da er sich schließlich in meinem Garten befand. Nun kam meine Bestellung, allerdings keine Gummischnecken, sondern ... JOGHURT! „Was soll’s“, dachte ich mir und wollte bezahlen. Doch das inkompetente Mädchen (was mich an die Inderin aus „Kick it like Beckham“ erinnerte), sagte mir den seltsamen Preis von 4 Cent für die beiden Joghurte, was mir schon seltsam erschien. Ich fragte nach und sie rechnete und rechnete und war sich nicht sicher. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass es kurz nach 11 Uhr war, das heißt mitten in der Schulstunde, zu der ich zu spät kam.
Ich sagte ihr, sie solle eine Kollegin fragen, was sie dann auch tat – im Endeffekt kostete ein Joghurt 20 Cent, also beide zusammen 40. Dann ging ich und der Traum war zu Ende. Alles verrückt.

Nacherzählt am 29.05.2005

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