Donnerstag, 27. März 2008

Die Nacht vom 25.03. - 26.03.08

Mh, also erst mal war ich zurück am Gymnasium. Aber die Stelle am Forum vor der Caféteria und Vertretungsplan und so war ganz anders, riesig hoch und sauber und neu und irgendwie mit Tribüne und so.
Jedenfalls war da der gesamte ehemalige 13. Jahrgang versammelt, mit Herrn Spillmann, weil wir irgendwie noch eine Woche Praktikum oder so machen sollten. Allerdings waren wir alle schon am Studieren oder Ausbildung machen o.ä. und daher ließen sich keine gemeinsamen Termine für Gruppenübungen (?!) finden. Glaube, das mit dem Praktikum wurde dann irgendwie auf die Sommerferien oder so verschoben, was ich total schade fand, weil ich mich unglaublich heimisch und froh fühlte, wieder an der Schule mit meinem Jahrgang zu sein. Ich grinste die ganze Zeit und fand es total toll, dass wir alle wieder zusammen da waren und wollte, dass es wieder alles so ist ._.
Naja, dann ging ich irgendwie mit Schmitt zur Caféteria und traf Alisa, die angerannt kam und mir in die Arme sprang~ xD Mehr weiß ich nicht mehr so.

Nächster Traum war zwar ein anderer (bin zwischendurch aufgewacht), aber irgendwie ging es vom vorigen Traum weiter, denn ich ging von der Schule nach Hause und sah, wie irgendwie die Enkelin von Frau Niehmann (die aber irgendeine aus der 10. oder 11. oder so war) bei uns in der Einfahrt war, um irgendwie Zeitung einzuwerfen oder so. Jedenfalls benahm sie sich auf ein mal komisch und sagte mir dann, dass ich den Krankenwagen rufen sollte, weil mein Vater im Flur auf dem Boden lag.
Ich schloss schnell die Tür auf und sagte ihr, sie solle den Notarzt rufen, weil mein Handy gesperrt war (... danke, A-chan xD). Ich kniete mich zu meinem Vater, der dann so halb aufwachte. Ich merkte, dass er nicht verletzt war, sondern nur irgendwie am Schlafen. Er war auf einer Leiter gewesen und ist dort runtergefallen, weil er vor Übermüdung eingeschlafen war. Er war wohl irgendwie zu viel am Arbeiten und hatte viel zu wenig Schlaf immer und das fand ich ganz doof ._.

Dritter Traum war ziemlich krank. Ich weiß nicht, ob ich das geträumt habe, oder ob meine Nachbarin wirklich "Hallo? Hallooo? Hallooooo?!" geschrien hat, jedenfalls fing es so an. Dann ging ich auf den Balkon, und sah, wie Gaahl im Garten von Frau Dohmann war. Irgendwie lief Gaahlskagg - Skullfuck im Hintergrund und genauso brachte Gaahl auch die Enkelin von Frau Dohmann um. Irgendwie kam er dann zu mir, und hatte so ein kleines dickes Holzkreuz in der Hand, was voll Blut war. Er bat mich, mit ihm zu gehen und das Kreuz irgendwie zu beseitigen. Unten im Ofen verbrennen fand ich irgendwie zu verdächtig oder so, kA, jedenfalls gingen wir dann irgendwie los, um das Ding loszuwerden.


Deutung

Der Mord bedeutet im Traum zwar keine echte Lebensgefahr, ist aber als Warnsignal zu verstehen. Dabei ist es gleichgültig, ob der Träumende selbst den Mord verübt oder ob er an ihm begangen wird, in diesem Bild zeigt sich, daß sich eine Seite seiner Persönlichkeit mit Gewalt abgetrennt hat. Dies kann sich sowohl auf ungenützte Fähigkeiten wie auch auf Beziehungen zu Mitmenschen beziehen.

Mord sehen: die Missetaten anderer werden einem Sorgen bereiten; Angelegenheiten werden schwerfällig verlaufen; man wird von gewaltsamen Todesfällen erfahren; Augenzeuge sein: die Streitigkeiten in der Umgebung belasten einem nicht; Hinweis auf ein langes Leben.



Vater - stumm bleibend und krank sehen: man muß mit kommenden Schwierigkeiten rechnen;

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